Citalopram 45

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Citalopram Citalopram auch als bezeichnet: 1- (3.Dimethylaminopropyl) -1- (4-fluorophényl) -1,3- dihydro-2-benzofuran-5-carbonitrile Citalopramum Welche Nebenwirkungen kann Citalopram haben Im folgenden erfahren Sie das Wichtigste zu mnnen. Sehr hufige Nebenwirkungen: Benommenheit, Schlaflosigkeit, Kraftlosigkeit, Kopfschmerzen. Zittern, belkeit, Mundtrockenheit, Verstopfung. vermehrtes Schwitzen. Hufige Nebenwirkungen: Schlafstrungen. allgemeines Erschpftsein, Konzentrationsstrungen, Gedchtnisstrungen, Angststrungen. Aufgeregtheit, Nervositt. Mdigkeit, vermehrtes Ghnen, verndertes Traumerleben, Verwirrtheit, Appetitvernderung, Gewichtsvernderung, Teilnahmslosigkeit, Selbstmordneigung, Empfindungsstrungen, Luststrungen (Libido - Abnahme), Bauchschmerzen, Verdauungsstrungen, erbrechen, Blhungen. erhhter Speichelfluss, Schwierigkeiten beim Wasserlassen, Samenergussstrungen, Impotenz, schmerzhafte Monatsblutungen, der berempfindlichkeitsreaktionen Haut wie Hautausschlag und Juckreiz. Sehstrungen, Geschmacksstrungen, Muskelschmerzen, Herzklopfen, Herzrasen, Blutdruckerniedrigung. Gelegentliche Nebenwirkungen: Euphorie. Aggressivitt, allergische Reaktionen wie Husten und Atemnot, Krampfanflle, Herzschlagverlangsamung, Leberwertanstieg, Lichtberempfindlichkeit, Ohrensausen, Ohnmachtsanflle, Orgasmusstrungen bei Frauen. Seltene Nebenwirkungen: Verminderter Natriumgehalt des Blutes. Sehr Nebenwirkungen: Gebrmutterblutungen, Magen-Darm-Blutungen, Hautblutungen, Schleimhautblutungen, Leberentzndungen. Bauchspeicheldrsenentzndung. Besonderheiten: Besonders zu Behandlungsbeginn kann es zu qulender Unruhe und Rastlosigkeit von Krpergliedmaen (akathisie) kommen. Nach Therapie-Ende kann es zu Kopfschmerzen, belkeit, Benommenheit, Empfindungsstrungen und Angstzustnden kommen. Diese Beschwerden klingen meist innerhalb von zwei Wochen ab, knnen aber auch zwei bis drei Monate und lnger anhalten. Die Behandlung sollte daher nur mit langsamer Dosisverminderung ber Wochen oder Monate hin beendet werden. Dans Verbindung mit der Einnahme von MAO-Hemmern kann das lebensbedrohliche Serotonin-Syndrom mit Verwirrtheit, Zittern, Schwitzen, Fieber und Blutdruckabfall bis hin zum Koma Auftreten. Neuere Studien haben nachgewiesen, dass die Arbeit der knochenauf - und abbauenden Zellen durch Citalopram besonders bei Langzeitanwendung nachteilig beeinflusst wird. Donc kann es vermehrt zu Knochenbrchen, Beziehungsweise der Entwicklung einer Osteoporose kommen. Citalopram kann dosisabhngig Herzrhythmusstrungen (QT-Verlngerung) hervorrufen. DAHER betrgt die empfohlene Erwachsene 40 Milligramm Citalopram tglich de Hchstdosis, fr ltere Patienten und bei solchen mit verminderter Leberfunktion 20 Milligramm tglich. weitere Themen